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Anhängerbau, die zweite

Anhängerbau, die zweite
Ein *freu2* liches Hallo an die Schrauber hier (Nicht die an den Mopeds, dass machen die meisten von uns).

Es gab hier schon mal einen Thread mit dem Thema Motorradanhänger, leider schon ein paar Tage alt und geschlossen.

So, lange Rede kurzer Sinn: Hier meine Idee und meine Frage dazu

Ich möchte auf der Basis eines alten Wohnwagengestells (zGG Richtung 900 -1000Kg, 2 Achs Hänger, noch nicht da aber es soll in diese Richtung gehen) einen Anhänger mit einem Schlafbereich 2x2,5 m Grundfläche und einer Aufnahme für 2 große Mopeds schaffen. Eines davon ist meine Dicke (siehe Profil) mit gut um die 200 KG und sowas ähnliches soll noch mal mit drauf mit passendem Ständer/Führung und Sicherung also auf jeden Fall mit stabiler Vorderradführung, is klar!

Das dies etwas mehr als "nur" 2,50 € kostet ist leider genau so klar wie die Tatsache das auch der Tüv mit dem Kopf *ja* muss.
Vorher mit den Jungs *streit* Reden hilft und vermeidet wahrscheinlich auch extra Kosten zu vermeiden.

Meine grundsätzliche Frage hier nun, da ich ja kein "Schlachtschiff" von der Länge her bauen möchte, ist erst einmal ob ich die "Mopeds" direkt nach der Deichsel quer auf den Hänger stellen kann also quasi Quer in den Fahrtwind (Eine Spoilerkonstruktion davor wäre denkbar!) und dahinter den "*heia2*bereich" oder doch den Klassiker - von hinten aufladen!

Es geht hier noch nicht um Details sondern vorerst einmal um die Grundplanung um dann den passenden Grundrahmen zu finden. Klar, sobald das Grundgerüst steht gibts Infos und *foto*

Ich sage schon mal Danke im Vorfeld und DlzG aus dem schönen Schwarzwald
********innt Paar
998 Beiträge
ganz kurz und spontan...
...wenn du direkt hinter der Deichsel die beiden Mopeds mit zusammen ca. 400 kg stellen möchtest, davor noch einen Spoiler der auch bissel was wiegt...

Was darf denn so deine Hängerkupplung davon übernehmen (Stützlast)?

Also, im Prinzip muss ja alles, was schwer ist in der Nähe der Achse(n) untergebracht sein. Da musst du schon als Gegenpol zu den Mopeds einen passenden Aufbau dahinter zaubern, damit die Fuhre einigermaßen ausgewogen ist.

Und was machst du, wenn du mal ohne Mopeds den Hänger bewegen möchtest? Dann zieht die Hängerkupplung vermutlich nach oben...

Also: Für den TÜV ne gigantisch große Kiste Bier zur Bestechung des Herrn Prüfingenieurs einpacken (war ein Scherz!!! *zwinker*) Und das Verhältnis zur Schutzengelstaffel überprüfen und eventuell verbessern.

Mit anderen Worten: so einfach iss dat nich *zwinker*

Ich glaube, das waren die von Dethleffs, die haben vor vielen Jahren mal einen Wohnwagen raus gebracht, wo du ein Moped reinschieben konntest... Aber das ist sicher nicht das, was du wirklich wolltest.

DLzG von Vier gewinnt *g*
Ganz egal ob vorne auf der Deichsel, oder "klassisch von hinten", wichtig ist die sich ergebende Stützlast an der Kupplung.
Vorne auf der Deichsel (sprich: vor der Achse) wird die Stützlast sicher enorm hoch. Ich würde mal schätzen ca. die Hälfte des Gewichtes der Mottorräder liegt dann auf der Anhängerkupplung!
Zu weit hinten geht aber auch nicht, da es Dir sonst die Deichsel von der Kupplung hebt.
Also: Mindest- und Maximalstützlast beachten.
Das ganze ist recht Tricky, da sich der Schwerpunkt des Gefährtes ja während des Bauens sicher verändern/verschieben wird... *nachdenk*

An etwas Ähnliches habe ich auch schon gedacht. Allerdings werde ich eher auf einen MB-Sprinter als Basis zurückgreifen. Schon weil mich die max. 100 kmh auf Dauer stören würden.
Das wird wohl ehr nichts werden......
Hinter der "Deichsel" würdest du die zulässige Stützlast deiner Anhängerkupplung wohl weit überschreiten, diese liegt meist bei 50 Kg und in seltenen Fällen mal bei 75 Kg.
Hinter der Achse vom Anhänger geht auch nicht, dann würdest du über dem Hebel der Achse dein Zugfahrzeug aus den Federn heben.
Bleibt also nur die Mitte des Hängers und damit würde es dann mit der Wohnkabine doch ein Schlachtschiff werden.
Es gibt ja fertige Lösungen in dem Berech, aber dann stehen die Motorräder während der Fahrt im Wohnbereich. *zwinker*
********innt Paar
998 Beiträge
oder...
...ein ordinärer Mopedanhänger, und ein Aufbauzelt oben auf dem Fahrzeugdach.
Dazu gibt's auch so einiges im Angebot.
Bis
jetzt ja noch nicht sehr erbaulich, aber dafür schon tolle Infos (Die ich "leider" auch schon im Visier und auf der Planung hatte. Ganz so unbedarft wie die Frage sich auf den ersten Blick zeigt ist es ja nun bei mir doch noch nicht. *ironie* )
Aber wer nicht fragt kriegt auch keine Infos. Daher schon mal Danke!
Das wird wohl ehr nichts werden......
Das befürchte ich auch fast *bye* ....
Das befürchte ich auch fast *bye* ....

Nicht nur fast......
********r_ST Paar
340 Beiträge
Wie die Vorposter auch schon geschrieben haben, vor der Achse wird das wohl keiner.
Die wenigsten Kupplungen vertragen 100kg Stützlast, die meisten haben 75kg, auch die abnehmbaren.

1000KG zGG puh, das wird mal ganz schön eng. Min 230kg pro Mopped macht schon mal 460KG, dazu noch mal ca 150 KG Fahrgestell, da bist du bei 610KG ohne Aufbau und ohne Gepäck. Da wird für den Rest wohl nur extremer Leichtbau bleiben, der wohl nicht sehr stabil werden dürfte. Das nenne ich mal eine extrem sportliche Aufgabe. Die Länge vom Aufbau dürfte mal so um die 4,60m gewesen sein vermute ich mal.

Vielleicht mal beim Grundriss, Aufbau und den Abmessungen beim Knaus Deseo luschern, die haben so ein Gerät im Programm, Garagentor hinten....für 2 Moppeds hat der aber 1,5 to zGG wenn ich das recht in Erinnerung habe.
Also...
tot ist das Thema noch nicht bei mir, aber der Tipp mit dem Knaus Deseo gibt Anlass für neues nachdenken.

Schätze aber, um nicht in den Bereich Träumerei abzurutschen wird es wahrscheinlich vorerst einmal bei einem "normalen" gekauften passenden Motorradanhänger und dem Besuch einer Pension o.ä. bleiben.

War wohl eher ne *ballaballa* Idee.

So, Danke schon mal an alle für die Infos und das Feedback, auch wenn es nicht in die von mir gewünschte Richtung ging, aber man muss auch seine Grenzen und die der Möglichkeiten kennen und akzeptieren.
Wie gesagt, Fragen kostet nix!

Also ich lege das Thema "Bau" erst mal auf *frier* Eis und wer möchte darf noch was posten, muss aber nicht mehr. Habe genug gehört um auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.

Herzlichen Dank
Gesamtbreite
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollten die Motorräder quer zur Fahrtrichtung mitfahren.
Meine GS ist länger als die von dir angegebenen 2 m und würde so die Gesamtbreite mit Spoiler usw auf ca 2.40 m erhöhen!
Machbar ist vieles... 😉
Viel Erfolg wünsche ich dir.
*********l1966 Mann
409 Beiträge
Anhänger
Die Stützlast wurde ja schon reichlich angesprochen, aber denk auch daran wenn die Mopeds Quer zur Fahrtrichtung stehen hast du. Ein Bremsen andere Belastungen!
Ich hatte mal einen Bus wo die Mopeds normal drin standen und dann oberhalb vom Tank ein Zwischenboden aufgelegt wurde in Form von bierbänken und Tisch, die dann als Schöafmögöichkeit dienten.

Viel Erfolg beim Bauen
*********_Mfr Mann
778 Beiträge
Interessantes Thema...
...zufällig habe ich heute Nachmittag auf der Bucht (habe wg. einem Wohnmobil geschaut) ein, zwei umgebaute Beispiele gesehen (siehe hier:
http://www.ebay.de/itm/Wohnw … ec6e2f9b0:g:MxUAAOSwPh5ZEKju
http://www.ebay.de/itm/FUN-C … ec6987b59:g:EKUAAOSwX61ZCz18
http://www.ebay.de/itm/Wohnw … 38305f22f:g:F0UAAOSwE0JY~5Kd
Du mußt ja nichts kaufen (kosten ja doch einiges), aber vielleicht gedanklich Anleihen an dem einen oder anderen Beispiel/Besonderheit nehmen.

Viel Glück!
********inds Paar
1.543 Beiträge
Habe zwar bis jetzt nur alte Faltanhänger zu Quad und Moppedanhängern umgebaut aber wenn du vorhast die Schlafkabine und die Motorräder getrennt zu halten wird das mit der Stützlast nicht machbar sein. Egal ob jetzt davor oder dahinter.
Die Moppeds müssen schon grob über der Achse platziert sein.
Sollte die Schlafmöglichkeit nicht gerade den Komfort eines Wohnwagen haben müssen, sonder nur eine Übernachtungsmöglichkeit fürs WE etc bietet sich da eher ein Kofferanhänger an.
Klappbetten an den Seiten, andere Tür und ein Fenster einbauen. Mit 1,5-2T hast du auch genug Zuladung. Nur da müssen dann die Moppeds beim Übernachten draußen bleiben, dafür kann man bei den Anhänger vernünftige Schienen und Verzurrösen montieren.
Oder eben einen Pferdeanhänger umbauen.
@Netter_Er_Mfr
Herzlichen Dank für die Links. Absolut tolle Ideen auch wenn die letzten beiden meine preisliche Vorstellung sprengen aber wie bereits gesagt - Ich muss ja nicht!

Die Idee mit dem festen Aufbau hat ein Bekannter bei unserem anderen Hobby dem 3D Bogenschießen als Wohnanhänger umgesetzt. Wäre eventuell auch eine Basis für einen Denkansatz.

Mal die grauen Zellen noch eine Weile auf Trab halten und mal sehen ob mir vielleicht doch noch etwas einfällt was technisch realisierbar und finanziell tragbar bleibt.

@********inds

Das die Mopeds draußen bleiben müssen ist ohnehin geplant.
Das mit dem Pferdeanhänger war auch in der engeren Planung. Vom Komfort reicht ein Schlafplatz mit etwas Stauraum, da ohnehin ein Zelt davor kommen würde.
Vom Fahrzeug sind ohnehin 1500 kg drin.
*******bln Mann
325 Beiträge
so könnte es gehen ......
mal ein Foto mitschicke - Grundidee, viel Spaß beim tüfteln
Moped und schlafen
********inds Paar
1.543 Beiträge
Und im Grunde genommen ist so ein Umbau wie bei dem Fun Cube (habe ich erst später gesehen)mit etwas handwerklichem Geschick auch an einem gebrauchten Anhänger gut zu machen. Zusätzlich hat man kein Theater mit dem Tüv.
****re Frau
52 Beiträge
LKW mit Ladeboardwand
Ich hatte mir auch schon mal Gedanken über eine kombinierte Möglichkeit (Motorradtransport/Wohn-bzw. Schlafmöglichkeit) gemacht, ohne zu wissen, ob ich es mal je verwirklichen werde bzw. möchte.

Dabei kam heraus, sich einen einen LKW mit Ladebordwand in gewünschter Größe zu besorgen (kann man auch schon mal günstig bekommen) und diesen entsprechend umzubauen.
Die Motorrad können bequem hoch und runter transportiert werden und zum schlafen bzw. Wohnen wäre auch genügend Platz.

War bei mir erstmal nur eine fixe Idee, aber wer diese für sich aufgreifen möchte ... bitte schön. *g*
*********_Mfr Mann
778 Beiträge
@Konku_Biene und @all
Solche LKW´s, wie Du beschrieben hast, werden immer wieder einmal z. B. als "Renntransporter" in den üblichen Plattformen angeboten.

Hier sollte man aber darauf achten, dass der LKW unter 7,5 t abgelastet ist oder abgelastet werden kann und welche Zulassung (LKW, Wohnmobil oder Sonder-Kfz) er hat oder kriegen kann. Das kann sich dann ganz gewaltig mit Steuern, Versicherung und Fahrverboten (Sonn- und Feiertags, Ferienzeit, auch ländermäßig unterschiedlich) unterscheiden. Auch ist der TÜV jährlich zu machen.

Vom Grundsatz her ist die Idee bzw. der Hinweis aber gut!
Hey
Ich hab mir den hier gebraucht geholt, er ist komplett leer geräumt. Also nur noch ein kleiner Tisch vorne, eine durchgehende Bodenplatte und sechs Zurpunkte sind da drin. Die Zuladung ist leider mit 300kg recht gering aber mit einem Zweiachser dürfte da mehr gehen. Er ist als Kofferanhänger eingetragen und vom TÜV abgenommen.

Mit einer Maschine drin kann man auch daneben schlafen, bei zwei müssen sie halt raus ins Vorzelt.
Kostenrechnung
Bei dem was Du vorhast, wird es richtig teuer. Rechne Dir lieber mal aus wie lange Du Hotels und oder Pensionen bezahlen kannst bis Du auf eine vergleichbare Ausgabe kommst.

Kaufe Dir einen guten Motorradanhänger, entspannt beim Be und Endladen ist ein absenkbarer, und lade Dir App von Booking.com runter und gut ist.
**********spass Mann
182 Beiträge
Bekannte von mir sind das Thema so angegangen : Transporter vorne, Wohnwagen hinten dran.

Da Sie und Er beide selber fahren, waren dann also 40 Liter Sprit im inneren des Transporters - im Sommer keine soooo gute Idee, die beiden haben von permanentem Spritgeruch, Kopfweh und diversen Pausen erzählt.

Es ist das erste Jahr noch nicht rumgewesen, da haben die beiden den Wohnwagen durch einen Mopedanhänger ersetzt und die Luma in den Transporter gelegt.

Wie der Geruch sich in den Möbeln eines WoWa festsetzt, mag wohl mit ein Grund dafür sein, daß sich das ganze nie wirklich durchgesetzt hat.

Vielleicht hast Du die Möglichkeit einen Pritschen-Transporter zu mieten, und den WoWa dann hinten dranzuhängen ?
****Mar Paar
391 Beiträge
Eins vorne eins hinten
Hallo, also ich bin kein Profi für sowas zu bauen aber ich hätte jetzt rein gedanklich gesagt ein Motorrad direkt hinter die Deichsel, dahinter den Schlafaufbau und zum Schluss das andere Motorrad ebenfalls quer. So ist das Gewicht gleichmäßig verteilt und die Hauptlast wird auf die Reifen übertragen und nicht auf die Stützlast / Anhängerkupplung.
Und wenn man doch mal nur ein Motorrad mitnimmt ist es ja auch nicht soviel Belastung. Könnte mir vorstellen das es so umsetzbar wäre. 🤔

Lg Ron_Mar
Herzlichen Dank nochmal
an Euch alle nochmal für die vielen Tipps. Die Erfahrungen, die Bilder und auch Eure Bedenken.

Hat alles seine Berechtigung und es ist ja nicht so dass wir die Idee mit aller Gewalt und entgegen möglicher Bedenken durchdrücken müssen bzw. wollen nur um so etwas zu bauen.
Aber, es juckt doch noch immer in den Fingern. Einen Umbau eines Wohnanhängers ist zu instabil und auch nicht unbedingt einfach. Ein extra Fahrzeug (Sprinter, LKW o.ä. ist nicht gewünscht)

Also unser Wagen (ein A6 darf so um die 1400 KG gebremst bei einer Anhängerlast von 85 KG ziehen)
Wenn ich mit einem Anhängerbauer spreche finde ich mit Sicherheit ein passendes Grundgestell.

Wie gesagt - Die Idee ist "einfach": 2 Motorräder auf der Achse in entsprechenden Aufnahmen verzurrt. Davor ein fester Aufbau mit etwas Stauraum, einer Sitzfläche und einem Tisch und über den Mopeds die Schlaffläche. Das ganze (Der Aufbau) beim Fahren mit einer Plane oder einem angepassten Deckel aus GFk o.ä. abgedeckt!
Damit die Mopeds gut verzurrt werden können ist die Schlaffläche nach rechts auf einer Schiene verschiebbar.
In der Schlafbox liegen die aufsteckbaren Seitenteile (Leichtbau mit Aluprofilen und eine aufblasbare Matratze, sowie die Dachplane) bzw. eventuell etwas Kleingerät.
Durch diesen Plan ist der Großteil der Last auf den Achsbereich verteilt und der Schlafbereich und der "Wohnbereich" kann etwas größer geplant werden.

Vor den Hänger wird bei Verwendung entweder ein einfaches Sonnensegel das an den abgespannten Steckteilen angebracht wird aufgespannt oder ein Tunnelzelt oder etwas ähnliches aufgestellt. Auch ein Faltpavillon ist denkbar. Die Verbindung zum "Hänger" wird einfach durch ein überlappendes Stoffteil realisiert. Ich weiß Einfach wird dabei gar nichts.....

Das hierbei viel Detailarbeit noch ansteht ist klar, die Kosten dürften auch nicht ganz klein sein, aber das wäre so der Grundgedanke aus Euren Bedenken, Anregungen und eventuell (ein passendes Grundgestell voraussetzend) realisierbar.

Die Bilder zeigen nur den angedachten Aufbau im Schema und haben keine genauen Proportionen.
Auch ist der Hänger nur ein Musterbild.
Wenn es dazu kommt hat dieser keine Wände sondern "nur" eine Grundplatte und die Aufbauten.
Hänger Schema (Nur ne Idee aktuell) mit Seitenteilen aufgesteckt
Hänger Schema (Nur ne Idee aktuell) im Fahrbetrieb
*********_Mfr Mann
778 Beiträge
Noch ein Hinweis..
Bei Deiner Beschreibung und Skizze ist mir soeben eingefallen, das ich letzte Woche bei meinem Sohn einen Freund gesehen habe, der an seinem T3-VW-Bus ein "Dachzelt" probehalber aufgebaut hat. Leider habe ich mir es nicht weiter angeschaut, da mein Sohn und ich an seinem T3 zu tun hatten.

Letztendlich war aber das Zelt auf zwei oder drei "Dachgepäckträgern" zum Transport "verschnürt" und wurde anscheinend von dort auch direkt aufgebaut und abgespannt. Alles anscheinend auch mit dementsprechenden Alu-Stangen etc. Keine Ahnung, wie schwer das ganze dann ist.

Ob es jetzt ein passendes Zelt für diesen VW-Bus-Typ war oder ein "allgemeines" Dachzelt kann ich jetzt natürlich nicht sagen. Könnte ich aber in Erfahrung bringen. Übrigens habe ich so etwas ähnliches letztes Jahr in Dänemark auf einem normalen PKW (mit deutschem Kennzeichen?) gesehen.

Aber grundsätzlich bringt man so etwas heutzutage über das Internet raus. Und man kann dann die Anhängerkonstruktion danach richten.
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