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Motorraderlebnisse

*********iebte Paar
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Motorraderlebnisse
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*********iebte Paar
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Niederlage gegen den Virus
Ich fange dann auch gleich selbst an:

Viele begeisterte Motorradfahrer haben sich bereits in früher Jugend einen hartnäckigen Virus eingefangen. Auch mich hat es recht früh erwischt, zumal meine Kindheit in einer Zeit angesiedelt war, zu der, auch noch aus heutiger Sicht, die interessantesten Zweiräder gebaut wurden, die aus mehreren Gründen besonders geeignet waren, das Immunsystem des Menschen zu überwinden.

Ich bin schon oft gefragt worden, weshalb ich denn so ein leidenschaftlicher Motrorradfahrer bin. Nachdem ich mir darüber Gedanken gemacht habe, kommen mehrere Situationen meines Lebens in Betracht, deren Summe wohl dazu geführt hat, dass der besagte Virus mich schon recht früh befallen hat.
Olaf, der Sohn unseres Nachbarn hatte ein Motorrad. Ich fuhr zu dieser Zeit noch mit meinem Bonanza-Rad durch die Stadt und rannte mit der Blechtrommel um den Weihnachtsbaum. In dieser Zeit kann ich mich besonders an einen warmen Sommertag erinnern, an dem Olaf Besuch von anderen Motorradfahrern bekam, um mit denen eine Tour zu unternehmen. Olafs Honda CB750F stand schon bereit auf dem Hof, als sein Kumpel mit einer Kawasaki Z900 um die Ecke bog. Die gut 200m von der Einmündung bis zum Ende der Sackgasse nutzte er, um die Maschine einmal richtig aufzudrehen. Dank einem ganz sicher nicht serienmässigen Auspuffs begleitete diesen Moment ein intensives, agressives Brüllen. Ich sass mit grossen Augen und offenem Mund auf meinem Fahrrad.
Die Kawa war kaum abgestellt, als auf dem Gelände einer nahegelegenen Tankstelle ein weiteres Motorrad gestartet wurde. Der Weg von der Tankstelle bis zur Einmündung unserer Strasse beträgt ca. 400m, wobei ich zu jeder Zeit die genaue Position des Motorrades erkennen konnte. Ein überaus kraftvolles, energisches Motorgeräusch liess meinen Mund gar nicht wieder zu gehen. Es war nicht vergleichbar mit dem brüllen der Kawa – nein, das Geräusch war erheblich dumpfer, dabei aber in keinster Weise leiser. Einen Momoent später bog dann ein rotes Motorrad in die Strasse ein und tat es dem Kawa-Fahrer gleich, indem auch er das Fahrzeug extrem beschleunigte und dabei zwischen den Häusern ein Gänsehaut-erzeugendes, tiefes Grollen erzeugte. Ich erwartete, dass jeden Moment die Schieferkacheln von den Wänden fallen müssten. Bis in den Magen merkte man die Schwingungen dieses Motors. Es handelte sich, wie sich vielleicht der eine oder andere schon denken kann, um eine Moto Guzzi LeMans, die ebenfalls keinen Original-Auspuff mehr besass.
Knapp zehn Minuten zirkelte ich dann noch um die Bikes herum, bevor Olaf mit seinen Kumpanen losfuhr. Hierbei gesellte sich zu der geballten Akustik noch der markante Ton der Honda CB750F mit der 4-4-Auspuffanlage, die nicht nur eine optische Augenweide war, sondern einen ebenso angenehmen, wie durchdringenden Ton erzeugte.
Das muss der Moment gewesen sein, der dafür gesorgt hat, mein Immunsstem in Bezug auf motorisierte Zweiräder nachhaltig zu schädigen. Das Fahrrad fahren hatte seit diesem Moment irgendie nur noch stellvertretenden Charakter. In meinen Gedanken war es kein Bonanza-Rad mehr – es war fortan eine Guzzi, oder BMW oder Honda, ….
Kurze Zeit später stand dann in der Nähe des Hauptbahnhofs eine Honda CBX in silber-metallic. Hier kam ich mit meinen Augen gar nicht mehr von der Krümmerbatterie des imposanten Sechszylinders los. Leider hatte ich zu der damaligen Zeit noch keine Kamera. Ich würde mir heute gern noch einmal ansehen, mit welchen Augen ich als Kind gesehen habe.
Einige Jahre später, ich war mittlerweile motorisiert und bewegte eine Hercules Ultra 80, veranstaltete in Lenhausen der lokale Honda-Händler einen Tag der offenen Tür. Schon auf dem Weg dorthin kam mir in einer Steigung mit satter Geschwindigkeit eine Honda VF750F entgegen. Dies war in dem Jahr das neueste Modell der japanischen Motorradschmiede. Erwartungsvoll fuhr ich dann mit einem Bekannten auf dem Soziussitz in den Ort. Ich wurde nicht enttäuscht! Anders als heute, war der Tag der offenen Tür ein regelrechtes Volksfest. Verschiedene Honda-Modelle standen zur Probefahrt bereit. Da dieses Special auch rege genutzt wurde, trug ich mich sofort für die MBX80 ein. Mein Bekannter, der bereits den 1er in der Tasche hatte, entschied sich für die Honda MTX200.
Die Fahrt mit der 80er war erwartungsgemäss nicht besonders aufregend. Die Beschleunigung war ein wenig besser, die Endgeschwindigkeit jedoch deutlich magerer, als ich es von der Hercules gewohnt war.
Dann aber kam der Moment, dass die MTX200 frei wurde. Ich nutzte die Gelegenheit, um auf dem Soziussitz die Fahrt mit zu machen. Boah – ich hatte nie gedacht, dass in so einem kleinen Zweitakter so viel Power stecken kann. Ich hatte alle Mühe, mich festzuhalten, wobei es mir das mit erstaunlicher Regelmässigkeit emporsteigende Vorderrad nicht gerade leichter machte. Mit einer gehörigen Portion Respekt stieg ich dann wieder von dem Motorrad herunter.
Zur Krönung des Tages fuhr dann ein Motorradfahrer mit der schon lange bestaunten Honda CB1100F Super Bol d’or vom Hof. Schon beim starten des Motors war ihm die Show sicher, jedoch was dann kam, das schlug dem Fass glatt den Boden aus:
Langsam, mit kurzen, zaghaften Gasstössen bewegte der Fahrer das Traummotorrad auf die Strasse, um dann im ersten Gang voll zu beschleunigen. Dieses Geräusch, das dann entstand, werde ich wohl mein Leben lang nicht wieder vergessen. Es war irgendwie kein Motorgeräusch mehr, sondern ein wildes, infernalisches Brüllen. Ich bin mir sicher, dass das der Augenblick gewesen ist, der
mein gesamtes Immunsystem zum kippen gebracht hat. In diesem Moment wusste ich, dass auch ich einmal ein grosses Motrrad fahren würde …
Abermals wenige Jahre später hatte ich in Lahnstein bei Koblenz die Möglichkeit, ein richtiges Motorrad zur Probe zu fahren. Es war eine Kawasaki GTR1000, also ein Luxustourer auf damals höchstem Niveau. Meine Freundin Elke begleitete mich bei dieser Fahrt. Auch sie war sehr gespannt auf das, was uns nun erwartete.
Immerhin war das bisher stärkste Motorrad, das ich in meinem Leben bewegt habe, die Fahrschulmaschine, eine Yamaha XS400 mit gerade einmal 27PS. Die Grösse des Reisedampfers machte mir keine Probleme und wir befuhren die Landstrasse entlang dem Rhein. Nachdem wir einige Kilometer später wendeten fühlte ich mich schon vertrauter mit dem Motorrad und wagte es, im zweiten Gang einmal das Gas bis zum Anschlag aufzudrehen. WOW!!!
Das hatte ich dann doch nicht erwartet. Der schwere Reisedampfer machte einen Satz gleich einer Wildkatze, wobei ich selbst und auch Elke überrascht ob der Heftigkeit waren. Klar, 100PS sind schon etwas anderes als 27, aber die Fuhre, komplett ausgerüstet mit Koffern, bringt ja auch einige Kilos mehr auf die Waage. Etwas zaghafter brachten wir das schicke Motorrad dann wieder zurück zum Händler. Nicht aber die Erfahrung, die ich auch heute noch gern herauskrame, da es wie schon gesagt, der erste persönliche Kontakt mit einem wirklich leistungsstarken Motorrad war.
Kurze Zeit später kaufte ich dann die Honda CB450S, mein erstes eigenes Motorrad. Das ist jedoch eine andere Geschichte …
Der Virus war mittlerweile jedenfalls tief in meinem inneren verankert und vielleicht sind es auch diese Momente, die dafür gesorgt haben, dass ein Motorrad für mich nicht nur allein die Funktion des fahrens erfüllen, sondern sich dabei auch
noch gut anhören muss.
CX 500 aus dem Text
CB450S aus dem Text
******ark Mann
132 Beiträge
Bericht
Ich war in den Osterferien im Trentino Gebiet unterwegs, das schöne dort ist fahren, dann wieder Kaffee trinken.
Außerdem kommt man mit dem Motorrad an Ecken die man mit dem Auto kaum entdeckt. Am Rückweg bin ich noch ein paar Tage durch die Dolomiten, gestartet in Klausen. Wird Zeit, dass die Sommerferien kommen, dann gehts wieder Slowenien, Kroatien, Italien erkunden.
*******hor Mann
25 Beiträge
Es war in den frühen Achtzigern...
Ich war Teenager, reichlich grün hinter den Ohren. In jeder Beziehung.
Dicke Motorräder, wie Honda Bol d'Or oder Kawa Z1000 faszinierten mich schon damals.
Eine Bekannte meiner Eltern lud mich ein, doch mal mit auf ihrem Motorrad zu fahren.
Also kam sie mit einem US-Import, einer Yamaha Midnight Special 1100 vorbei
und holte mich ab.
An diesem Tag verlor ich in zweierlei Hinsicht meine Unschuld. *walk*
*********iebte Paar
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Urlaub 1982
Der Urlaub im Jahr 1982- für mich ein Horror. So lange ich zurückdenken kann, fahren meine Eltern oder Großeltern mit mir nach Zingst an die Ostsee in Urlaub. Dort lebt die Cousine meiner Mutter, Gertrud mit ihrem Mann Kurt auf einem kleinen Hof. Während sich Kurt um Pumpenanlagen zum entwässern von Gräben auf der Halbinsel kümmert, sorgt sich Gertrud um Hof und Gäste. Sie vermietet Zimmer an Urlauber.

Zingst ist wirklich ein herrlicher Fleck auf unserer Erde! Ich glaube, ich war zu der Zeit einfach nur zu oft dort, so daß die tolle Gegend für mich einfach den Reiz verloren hat. Heute besuche ich diese Gegend wieder gern. Ich möchte aber auf jeden Fall versuchen, mit meinem Sohn Lukas nicht den gleichen Fehler, wie meine Eltern zu machen, wenn auch der eigentliche Grund meine Gesundheit war. Ich hatte früher sehr viele Probleme mit den Atemwegen und die Seeluft hat mir immer gut getan. Trotzdem, heute wir fahren nicht immer an die gleiche Stelle.
Es soll hier aber nicht um die Gegenwart, sondern um das Jahr 1982 gehen.

Dieses Jahr ist der Urlaub für mich besonders schlimm. Ich kann mein Mofa nicht mitnehmen, wobei es doch zu dieser Zeit mein ein und alles ist. So setze ich mich schon zu Hause voreingenommen ins Auto. Keine wirklich guten Voraussetzungen für einen gelungenen Urlaub…
So bin ich auch nicht sehr begeistert, als wir am Hof von Tante Gertrud ankommen. Die gleiche Gegend, wie all die Jahre vorher. Der gleiche Ablauf: großes Hallo, Kaffee trinken, reden, spazieren gehen- genau das richtige für einen 15-Jährigen.
So wird meine Laune auch von Tag zu Tag schlechter. Das bleibt meinem Umfeld natürlich nicht verborgen.

Eines Morgens nimmt mich Kurt dann an die Hand. Wir fahren mit seinem Moped (einer Simson S50) seine Tour zu den Pumpen. Bis zu diesem Tag wußte ich nicht, wie seine Arbeit genau aussieht. Aber sein Versuch kommt an – mein Gemütszustand wird schlagartig besser. Wir fahren die Pumpenhäuser an und prüfen gemeinsam deren Funktion. Die Pumpanlagen haben die Aufgabe, das Grabennetz des Ortes zu entwässern und den Wasserspiegel in den Gräben auf dem gewünschten Stand zu halten. Zur Überprüfung werden die Pumpen jeweils kurze Zeit auf Vollast gefahren. Die dadurch entstehende Gewalt ist schon faszinierend.
Das beste ist aber: ich darf auf dem Moped mitfahren. Das ist für mich im Moment das größte. Die Geschwindigkeit dieses Mopeds ist für mich absolut neu. Aber das beste kommt erst noch…
Nachdem die Pumpentour beendet ist, läßt mich Kurt allein mit der Simson fahren. Ein festgefahrener Feldweg dient mir als Fahrstrecke. Mehr als eine Stunde fahre ich so meine Runden. Diese Erfahrung verursacht jedenfalls meinen Entschluß, daß ein Mofa nicht alles sein kann. Die Nacht kann ich kaum schlafen, weil ich die ganze Zeit an das am Tag erlebte denken muß.
Jetzt ist auch die restliche Zeit des Urlaubs eigentlich viel zu kurz. Jeden Tag fahre ich mit Kurt seine Pumpentour ab. Da sieht man, wie einfach es ist, einen 15-Jährigen zu begeistern. Ich werde es mit Lukas sicher nicht so einfach haben – er kennt halt Motorräder und wächst mit ihnen auf. Ich weiß nicht, ob ihn ein schnödes Moped auch so begeistern wird, wie mich im Jahr 1982.
*********iebte Paar
2.446 Beiträge
Themenersteller 
Die leichte Klasse
Da sich hier momentan nichts tut, mache ich mal weiter ...
Eine Geschichte, die mittlerweile 34 Jahre zurückliegt:

Die Erlebnisse des Sommerurlaubs 1982 haben mich davon überzeugt, daß ein Mofa zwar toll, aber nicht wirklich zufriedenstellend sein kann.

Ich kann nur immer wieder meinen Eltern danken, daß sie so gutmütig zu mir waren. Sie haben immer viel Verständnis für meine „Spinnereien“ aufgebracht und selbst auf viele Dinge verzichtet, um mir Wünsche zu erfüllen. Ja, ich hatte es in dieser Beziehung sicher einfacher, als viele andere Menschen in meinem Alter. Dabei war es aber ganz sicher nicht so, daß meine Eltern nicht wussten, wohin sie ihr ganzes Geld lassen sollten. Nein, sie mussten selbst für solche Aktionen auf vieles verzichten und haben viele Entbehrungen akzeptiert.

Heute erst weiß ich es richtig zu schätzen, was sie alles für mich gemacht, was sie für mich aufgebracht haben.
So war es auch der gute Wille meiner Eltern, der dafür sorgt, daß zu meinem 16. Geburtstag ein Leichtkraftrad bereit steht. Eine Hercules Ultra 80 ist für mich wirklich etwas besonderes. Superkräftig und gut für eine Geschwindigkeit von über 90km/h. Das ist schon wirklich eine ganz andere Klasse MOTORRAD. Auch die Bremsen sind natürlich erheblich leistungsfähiger, als bisher gewohnt. Vernünftigerweise lasse ich es mit diesem Fahrzeug zuerst einmal ruhig angehen. An diese "immense" Leistung muß man sich erst einmal langsam herantasten, um nicht von ihr überrannt zu werden.
Nie habe ich bei diesem Kraftrad das Bedürfnis, etwas an der Leistung drehen zu müssen.

Speziell Wochenenden mit gutem Wetter nutze ich regelmässig dazu, die Gegend des Sauerlandes zu erkunden. In dieser Zeit entwickelt sich bei mir auch bereits die Vorliebe für meine auch heute noch bevorzugte Hausstrecke. Sie hat sich mittlerweile zwar deutlich erweitert, jedoch ist sie in den Grundzügen immer noch aktuell.
Wie intensiv ich das Motorrad genutzt habe, ist allein schon daran zu erkennen, dass nach nur einem Jahr über 40000km auf dem Tacho standen. So fuhr ich grundsätzlich bei jedem Wetter mit der Hercules. Mit diesem Krad waren nun auch längere Touren und größere Strecken kein Problem mehr.

40000km mit einem Leichtkraftrad – das ist schon eine beachtliche Leistung für so einen kleinen 80ccm Motor. So wies der Motor mittlerweile auch deutlichen Verschleiss auf, der auch akustisch nicht verborgen blieb. Deutliches klappern begleitete mich schon längere Zeit, als ich bei einem der regelmässigen Besuche beim Zweiradhändler auf ein Sonderangebot traf. Da wurde ein Leichtkraftrad angeboten, das bislang immer unerreichbar kostspielig war, zu einem Preis angeboten, der mich spontan dazu veranlasste, mit dem Händler in Verhandlung zu treten.

Ich zahlte 200,-DM dazu und bekam dafür eine vollkommen neue Puch Cobra 80. Das Leichtkraftrad hatte im Vergleich zur Ultra 80 eine erheblich bessere Beschleunigung. Dieses Fahrzeug bewegte ich dann, bis zu meinem 18. Geburtstag. Durch einen strengen Winter, in dem ich einige male ganz fürchterlich gefroren habe, habe ich dann irgendwie das Interesse am Motorrad fahren verloren.

Bei der Anmeldung in der Fahrschule meldete ich mich nur für die Klasse 3 (PKW) an. Unverständnis kam mir von meinem Fahrlehrer entgegen, der mich ja schon aus der Vergangenheit kannte und dem dadurch auch meine Begeisterung für Zweiräder nicht verborgen geblieben war. Ich blieb dabei – vorerst.
Dann, irgendwann im März, sah ich mir eine Motorradsendung im Fernsehen an. Frühlingshaftes Wetter im Süden in Verbindung mit herrlichen Fahraufnahmen kippten schlagartig meinen Entschluss um. Bei nächster Gelegenheit erweiterte ich die Ausbildung um die damalige Klasse 1 (Motorrad).
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