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Schonmal jemand auf Island gewesen?

******_40 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Schonmal jemand auf Island gewesen?
Hallo an alle "Weltreisenden" hier!

Ein Freund von mir möchte (allerdings mit einem Jeep) eine Tour in Island machen. Hat da vlt jemand Erfahrungen und Tipps beizusteuern?
Die spannendste Frage allerdings: Ist es möglich, das Auto von Island nach Grönland zu transportieren? Er dachte an einen "kleinen Abstecher". Ich wollte es ihm ausreden, weil ne Fährverbindung scheint es nicht zu geben und so nah wie es auf der Karte aussieht, ist es ja wohl auch nicht.
Bin gespannt und warte auf eure Beiträge!
LG Ariana
Nein aber diese Jahr gehts nach Irland
*********d_70 Frau
7.179 Beiträge
Ich schreibe z. Z. mit jemandem der in Island war.
*****own Mann
104 Beiträge
Gern mehr Infos darüber


Das wird evtl nächstes Jahr das Ziel meiner Begierde.


Fulldown
Ich war 1984 auf Island.
4 Wochen mit einem alten gebrauchten Landrover 109 der britischen Rheinarmee.

Wir bewegten uns weit überwiegend im Hochland.
Nur mit Zelt, nach dem Allmannsrett.

Seitdem träume ich davon, das auch mal mit dem Motorrad zu machen, was bisher nie paßte.

Habe etwas Bedenken, daß ich heute, nach 34 Jahren, evtl. enttäuscht wäre.
Befürchte, daß heute der Abenteuerfaktor viel geeringer wäre.

Damals war noch nicht einmal die Ringstraße asphaltiert, vom Hochland ganz zu schweigen.

Brücken, Fehlanzeige.
Wir mußten noch durch jeden Fluss durch.
Teilweise mit Wasser bis zur Scheibenunterkante.
Also Motor und Elektrik abgedichtet, Luftansaugung hochgelegt, Anglerhosen dabei zum vorherigen Tiefe-Abchecken usw usw., Winden eingebaut, Stahltrossen mitgenommen, etc etc.

Besonders schwirige Stellen, wie zB den Geisavatnaleid machten wir sicherheitshalber mit mehreren Fahrzeugen, (starker Schwemmsand) damit man von anderen herausgezogen werden kann.

Teilweise konnten wir den ganzen Tag fahren, ohne einen anderen Menschen zu sehen.
Herrlich!

Heute ist Vieles besser ausgebaut und die Touristenfrequenz hat ebenfalls stark zugenommen.
Beides läßt mich befürchten, daß es heute nicht mehr so interessant für mich wäre, wie 1984.
.bin gespannt
Tolles Thema. Bin gespannt auf die Beiträge. Für mich wäre es mit dem Motorrad ein kleiner Traum.
*********ierig Frau
14 Beiträge
Island 2005
Hi,

Ich war 2005 auf Island, bin mit einer Freundin mit dem Leihwagen die Ringstraße gefahren. Leider sind wir nicht im Hochland gewesen, aber der Rest war auch sehr beeindruckend und wunderschön! Dort wird es auf jeden Fall nochmal hingehen und dann unbedingt auch mit Tagen im Hochland, das möchte ich mir auf jeden Fall ansehen. Mit dem Motorrad wäre es ein Traum, aber ich fahre erst seit letztem Jahr, da sammel ich erstmal noch ein wenig Praxis...
Wir haben 1984 ein paar Motorradfahrer da getroffen.
Aber für die Schwemmsandstrecken und vor allem die Furten durch die Flüsse,
sollte man:
erstens schon etwas besser fahren können
und zweitens auf jeden Fall mindestens jmd zweites dabei haben, der einen zur Not irgendwo rausholen kann.

Die Furten sind trügerisch.
Man sieht meist, wo es rein und wieder raus geht.

Meist sieht man die Fahrspuren.
Ansonsten ists in Island allgemein üblich, sogenannte "Trolle" aufzustellen.
Das sind Steinhaufen, die den Weg markieren. (in dem Fall, die Ein- und Ausfahrten)
Es ist üblich (und sinnvoll) daß jeder Wanderer und bei selten befahrenen Routen auch jeder KFZ-fahrer, einen Stein aufhebt und auf den Troll legt.
Da von selbst auch immer mal welche runterfallen, ist das nötig um den Wegweiser immer wieder sichtbar zu halten.
Besonders in den Steinwüsten wirds sonst oft schwierig, den Weg zu erkennen.

Auf der direkten Linie dazwischen ist die Furt am tiefsten, weil da die Super-Spezial-hocbeinigen Geländewagen der Einheimischen durchfahren.
Erstmal testen. Dann von der Einfahrt meist besser erstmal etwas flußaufwärts und wieder zurück, dann ists niedriger.
Dennoch mußt Du Dich mit einer Durchschnittsenduro darauf einrichten, daß das Wasser gern mal bis zur Sitzbankoberkante stehen kann.
Was das für die gesamnte Technik, insbesondere Elektrik und Luftansaugung bedeutet, kannst Du Dir ausrechnen. (Da ist vorher viiiel Arbeit am Mopped nötig, für den Fall, daß es blöd läuft.)

Wir haben damal einen schwedischen Landcruiser erlebt, der das nicht beherzigte und bis zur Dachkante unter Wasser stand.
War gottseidank gegenüber einer Schutzhütte nahe der Askja.

Haben den dann mit 3 anderen Geländewagen rausgezogen.
An den nächsten beiden Tagen gabs kostenlos Essen für Alle.
(die gewässerten Vorräte der Schweden mußten weg. *mrgreen* )

Meine Karten sind zwar noch von 1984,
Aber ich habe da noch einige sehr detailierte präzise im sehr großen Maßstab für besonders knifflige Fälle. Allein auf die alten Karten verlassen würde ich mich nicht, aber sie können Unterstützung zu modernen sein.
Navi hilft Euch in der Hochlandpampa auf den Pisselpisten nicht so wirklich weiter.
Etliche "Straßen", die wir damals befuhren, werden jedenfalls von Google-Maps nicht gefunden.
*********dha79 Mann
71 Beiträge
Letztes Jahr...
war ich mit ner KTM 690Enduro in Island und hab dort knapp 4500km abgespult. Soweit mir bekannt, ist Grönland nur regulär per Flugzeug zu erreichen. Also Auto verschiffen wäre vermutlich nur für wahnsinnig hohe Summen möglich.

Auf Island gibt es aber mehr als genug zu entdecken würde ich sagen. Auf jeden Fall im Hochland bei den Furten aufpassen, denn früh Morgens führen die meist weniger Wasser und man kommt gut durch, ab Mittag wenn die Sonne das Eis zum schmelzen bringt kann es durchaus passieren das du die "einfache" Furt von Früh nicht mehr passieren kannst weil da mittlerweile ein reißender Strom entstanden ist. Auf jeden Fall die Wetter app von Vedur.is nutzen und wenn man nen Ranger trifft unbedingt anquatschen. Von denen bekommt man z.B. in der Askia immer aktuelle Infos ob die Furten auf der F88 oder F910 passierbar sind usw. Mit nem Geländewagen würde ich eher über die F910 anreisen, sind zwar mehr Furten und ne Menge Tiefsandpassagen, aber die Buckelpiste der F88 mach da sicher weniger Spaß.

Wurst und Fleisch sowei Alkohol ist extrem teuer, also lieber so viel wie möglich einpacken. Natürlich gemäß den Zoll Bestimmungen. *zwinker*

Ringstraße ist nun fast komplett asphaltiert und wenn du die Touri-Hotspots anfahren willst dann lieber früh am Morgen oder spät Abends, dann stehen die Chancen gut das du nen Wasserfall für dich alleine hast, der sonst von tausenden Touristen überlaufen ist.

Wenn man nicht allein unterwegs ist lohnt es sich die Campingcard zu kaufen, vorausgesetzt man zeltet. Die Karte ist für zwei Erwachsene gültig, wobei es auch kein Problem ist wie in meinem Fall wenn du zwei Zelte, und zwei Motorräder bzw Fahrzeuge hast hast.

Gaaaanz wichtig, Badesachen mitnehmen! Im Internet mal nach "hot pot island map" suchen. Echt ein tolles gefühl in nem natürlichem Heißwasserpool zu sitzen und die Landschaft zu genießen. Na und vielleicht dabei noch ein Bier und ein Gläschen Whiskey. *whiskey* Übrigens gibt es beheizte Pools auf der MS Norröna, die kann man sich für ein Stündchen mieten.

Halbwegs bezahlbar und garnicht so übel sind die HotDogs und Burger die an Tankstellen verkauft werden. GPS Material von Garmin und TomTom ist mittlerweile sehr gut, alternativ OSM Karte verwenden. Aber mal ehrlich, wirklich verfahren kann man sich auf Island kaum würde ich sagen. Hoffe das hilft ein wenig, denn mehr fällt mir gerade nicht ein. *next*
**********spass Mann
182 Beiträge
Hab mal ein bisschen mit Google Maps experimentiert, und siehe da, im Süden gibt´s ein Fährterminal :

http://nanortaliktourism.com/groenland-transport

Bei Google mal "Havnevej, Nanortalik, Grönland" eingeben.

http://nanortaliktourism.com/
Travelling via Iceland

When you arrive in Iceland from Europe, you land in Keflavik International Airport, which is about 50 km away from the city of Reykjavik. The flight with Air Iceland to Narsarsuaq, South Greenland also leaves from Keflavik Airport.
However, the flight with Air Iceland to other destinations in Greenland (Nuuk, Ilulissat) leaves from Reykjavik Domestic Airport, which is located within the city limits (close to the bus terminal).

Das mit dem Auto mitnehmen ist eine Frage des Geldes, ganz bestimmt kann er einen 20-Fuß-Container mieten und dann ein halbes Jahr später seinen Jeep dort im Empfang nehmen, das müsste er dann mal mit verschiedenen Frachtfirmen klären. Eine hübsche Challenge.

Ich würd mal einfach Michael Martin anfragen, der hat ja bei seinem Buch "Planet Wüste" diverse Ausflüge nach Grönland gemacht, wenn man ihn anruft und nett fragt ist er bestimmt hilfsbereit.
******_40 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, Jungs!
Das sind ja schon ganz viele nützliche Hinweise - vielen Dank dafür!
Das mit dem Fährterminal werde ich mir nochmal genauer anschauen.
Kartenmaterial ist schon besorgt, das mit dem Navi muss man mal schauen, ist im Auto ja eins eingebaut. Ob da allerdings ne Islandkarte drin ist? *gruebel*
*****own Mann
104 Beiträge
Ich habe mal bei Feelgoodreisen reingeschaut.

Man kann seine Maschine wohl in Cuxhaven angeben und verschiffen lassen.
Man fliegt dliegt dann und nimmt sie dann wieder entgehen.

Ich habe auch in Schottland einen deutschen Biker getroffen.
Er sagt das über Hirthals eine Fähre in 1,5 Tagen nach Island fährt.


Fulldown
*********dha79 Mann
71 Beiträge
Mit Motorrad bei der Smyril Line ein Stopover buchen. Dann ist man aufm Rückweg drei Tage auf den Färöer Inseln und bekommt den Motorradtransport geschenkt. Haben so letztes Jahr knapp 400€ gespart. Mit Auto gibt es dieses Angebot allerdings nicht. Falls das mal wer macht, einfach die Zeit nutzen und die "Butterblumen" Straßen abfahren. Gibt es kostenlose Karten auf der Fähre und diese Routen sind mit so nem Blümchen-Straßenschild gekennzeichnet. Sind landschaftlich besonders schöne aber auch verdammt schmale Straßen mit unbeleuchteten Tunneln usw. Mit dem Bike bei gutem Wetter echt toll.
******_40 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Zwischendurch...
mal vielen Dank für Eure Beiträge. Der "Danke-Button" funktioniert irgendwie leider nicht *nixweiss*
****eep Frau
1.319 Beiträge
Zum Thema Grönland und Jeep würde ich als Einstiegslektüre einfach mal den Wikipedia-Artikel zum Thema "Verkehr in Grönland" empfehlen.
An diesem Zusammenhang haben mich folgende Sätze nämlich gerade sehr erheitert:
"In den größeren Städten (zum Beispiel in Nuuk, Sisimiut oder Tasiilaq) gibt es Autos...."
"Es gibt in ganz Grönland zwei Ampelanlagen. Beide befinden sich in Nuuk."
*lol*

Für Geld lässt sich der Jeep bestimmt nach Grönland verfrachten, aber ob die Freude am Fahren bei nur wenigen Kilometern Wegenetz innerhalb einer Stadt oder Siedlung so groß ist, wage ich zu bezweifeln.... Und selbst für die Fortbewegung von Siedlung zu Siedlung scheint ein Landfahrzeug nicht immer die erste Wahl zu sein.
Evtl. ist es ja möglich, auf Grönland ein Fahrzeug oder Quad zu mieten - als Alternative*zwinker*
@ Insleep.

Selbst für Island ergibt ein gewöhnliches Fahrzeug wenig Sinn.
Klar, man kann die Ringstraße außenrum und ein paar Abstecher auch mit zb nem 3er-BMW fahren.
Nur, davon hat man Island nicht wirklich gesehen.

Das Interessanteste ist das menschenleere Hochland und das ebenso menschenleere Nordwestterretorium.
Und da ist man ohne hochbeiniges Geländefahrzeug (und entsprechendem Fahrkönnen) völlig aufgeschmissen.

Grönland kenne ich nicht, aber da wirds ähnlich sein.

Mit einem nicht geländegängigen Fahrzeug, oder mit so einem Pseudo-Geände-SUV würde ich über einen Urlaub dort erst gar nicht nachdenken.
Manche Strecken waren für uns 1984 selbst mit dem Landrover nur sehr schwer bis kaum machbar. Da wäre oft ein Unimog sinnvoller gewesen.
******_40 Frau
83 Beiträge
Themenersteller 
Das Fahrzeug
Ist übrigens ein neuerer Landrover Discovery - Jeep war dann eher als allgemeine Bezeichnung für Geländewagen gedacht.

Wie sieht's denn überhaupt so mit Mobilfunk aus? Mit Aldi-Talk kommt man wahrscheinlich nicht weit...? *gruebel*
*********dha79 Mann
71 Beiträge
Mit Mobilfunk sieht es gut aus. Zumindest zählt bei den meisten Anbietern Island zur Eurozone. Konnte auch ganz normal mit meinem Datenvolumen ohne Extra Kosten Surfen und auch Telefonflat konnte ich nutzen. Wie das mit Prepaid Karten aussieht weiß ich nicht. In meinem Fall war ich 1und1 Kunde im E-Netz. Denke aber über Google findest du genug Infos.

Übrigens sind mittlerweile viele Hochland Pisten mit nem relativ normalen PKW befahrbar. Hab dort mit nem Kerl gesprochen der wohl öfter mit seinem T3 Syncro in Island Urlaub macht. Und schon vor vielen Jahren das erste mal dort war. Er meinte das sich die Straßenverhältnisse sehr verbessert haben. Ich kann nur sagen das ich selbst in der Askia Touristen mit geliehenen Dacia Duster gesehen habe. Meines Wissens ist eine der wenigen wirklich heftigen Hochlandpassagen der weg nach Landmannalaugar von Süden. Wenn man von Osten her anreist kann man da sogar mit dem Reisebus hinfahren.
*********en77 Paar
538 Beiträge
Strassennetz
Ich war da nun schon 3 mal und das Strassennetz wird immer weiter ausgebaut. Mit dem Jeep kann man mit Sicherheit sehr viel fahren.
Die Ringsstrasse kann man mit jedem Auto fahren und zum Dettifoss kommt man mittlerweile auf Asphalt. Die Askia ist über die 910 auf jeden Fall mit dem Jeep problemlos machbar. Die F26 sollte auch gehen, solange man die Furt bei Ny... Morgends nimmt.

Die Nordwestfjorde sind auch kein Problem... Es gibt dort keine Furten. Die F35 ist auch machbar , halt ein wenig ruppig. Auf der F550 fahren die Chinesen mit normalen Autos rum.

Und Grönland würde ich von Island hinfliegen, aber kein Auto mitnehmen auch wenn das irgendwie machbar wäre. Die Kosten würden sich nicht rentieren.
******764 Mann
105 Beiträge
Mit einem Landi ist fast alles fahrbar...
Wir waren letzten August in Island und sind eine grosse Runde mit viel Offroad gefahren; auch nach Askja und quer durchs Hochland (siehe Bild).

Mit dem Landrover ist alles fahrbar was wir mit dem Motorrad gefahren haben, was nicht geht ist den Gletscher hochfahren, alles andere wie Wasserdurchfahrten oder die etlichen Sandpassagen auf den Wegen im Hochland sind einige sogar mit Dacia Duster gefahren.

Wir haben die Mopeds mit einer reinen Transportfähre über Rotterdam nach Island gebracht. Wird das Auto nicht in einen Container geladen, geht die Anreise nur über die Fähre von Dänemark aus. Da muss man erst hinfahren und mit der Fähre dann über die Farörer Inseln an die Ostküste von Island. Eine Woche für die Anreise ist das schnell um. Auf der Insel sollte man Hotels im Voraus gebucht haben, bei Zeltplätzen muss man das nicht. Auch ist das Übernachten irgendwo möglich.

Island ist generell teuer - ich habe für einen TKC 80 fast 300€ bezahlt - aber eine faszinierende Insel. Das Mobilnetz ist sehr gut, es gilt die Eurozone. Abseits der Ringstrasse ist man meistens ziemlich alleine unterwegs. Das Tankstellennetz ist gut, durchs Hochland ist auf dem Moped Reservebenzin mitzunehmen.

Den Abstecher nach Grönland würde ich ohne Schiff machen, es ist logistisch nicht einfach und vermutlich sündhaft teuer.

Das nächste Mal werden wir mit dem Auto nach Island fahren - da geht das mit dem Hochland und rund um Hekla einfacher als mit dem Auto...wir hatten schon sehr mit dem tiefen feinen Sand zu kämpfen - Auf der 902/910 von Ajska nach Süden mussten wir umkehren und stattdessen die F26 nehmen. Mit dem Auto ginge das...

Gerne kann ich bei Bedarf weitere Infos geben; Euch viel Spass auf der Tour....
*********dha79 Mann
71 Beiträge
Schön, ich konnte die F26 nicht nehmen und musste die 910 mit dem ganzen Tiefsandpassagen wieder zurück. War auch im August, da hat jemand seinen 10Tonner in einer der Furten mit defekter Feststellbremse geparkt. Drumherumfahren mit 80Zentimeter Wassertiefe war mir zu viel, da wäre die 690 abgesoffen. Aber ganz ehrlich, die F910 mit beladenem Motorrad ist schon echt anstrengend. Paar mal die Kiste weggeworfen. Dann ein kurzer Wutausbruch, Karre wieder hoch und weiter. *top2*
******764 Mann
105 Beiträge
Das glaube ich und Respekt *top2*...ich hatte ne Sozia und die hat mir gut Grip gegeben *zwinker*

Aber stimmt mit mehr als 450kg da durch ist schon eine echte Herausforderung. Wir waren in einer grösseren Gruppe unterwegs und ich hätte es schon gerne probiert...wir haben aus Rücksicht auf alle dann dem Umweg gemacht und der hatte es auch in sich; von Asjka zurück zur 1, zum Myvatn See und dann die F26 bis nach Hrauneyjar...war ein langer Tag mit am Schluss einer tiefen Wasserdurchfahrt...
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