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Welche Erfahrungen hattet ihr mit eurer Motorradfahrschule?

**rD Mann
6.836 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Welche Erfahrungen hattet ihr mit eurer Motorradfahrschule?
Die Frage kommt nicht von ungefähr. In einem anderen Fred kamen diesbezüglich unterschwellig sehr dubiose Meinungen heraus.

Ist es wirklich so, dass sich das Ganze nur als kostenintensives Mittel zum Zweck erwiesen hat, nämlich nur den "Lappen" zu bekommen, oder konnte euch der oder die Fahrlehrer/-in tatsächlich einen guten Start ins Zweiradleben vermittel?

Was hat euch bewegt zu sagen,

"ja, dass mache ich heute immer noch so..." oder

"was der /die mir beigebracht haben war jenseits sämtlicher Realität..."

Sicher ist mir bewusst, das ein guter und geschmeidiger Fahrstiel erst mit der Zeit kommt, das soll auch nicht der Tenor des ganzen werden. Ich selbst fahre seit meinem 15.Lebensjahr auf zwei Rädern ohne mit den Füßen strampeln zu müssen, sowohl auf der Strasse, als auch im Gelände. Hatte zwischenzeitlich immer wieder jemand an der Hand, der mich auf meinem Weg begleitet hat. Aber ich möchte von mir noch immer nicht behaupten, dass ich perfekt bin. Ich erwische mich gelegentlich noch dabei Fehler zu begehen. Ausschlaggebend dabei ist aber, so glaube ich, genau über solche Fehler selbst zu reflektieren und die unweigerliche Antwort zu finden, um den gleichen Fehler nicht noch einmal zu begehen.
Verkehrsregeln? Ja sicher sollten sie beachtet werden, aber wer möchte im Glashaus mit Steinen werfen... wir sind doch alle keine Engel.

Haltet ihr euch an Regeln? Wie steht Ihr zur Rücksichtnahme?

Das sind schwierige Fragen, ich weiß. Ich hoffe jedoch, dass der / die eine oder andere eine wohlformulierte Antwort geben kann und sich hier ein intensiver Erfahrungsaustausch ergibt...

*hand2*der in Rechts- und Linkskurven grüßende Dirk
was für Erfahrungen?
3 Fahrstunden, 3 Minuten Rrüfungsfahrt, ca. DM 100 zusätzlich zum Autoführerschein... was für Erfahrungen sollte man da früher machen???

Das war 1978. Stufenführerschein gab es nicht, der Traum eines jeden 18-jährigen war eine KAWA Z1000. Die freiwillige 100PS Selbstbeschränkung war noch nicht in Sicht, weil 80 PS bei Serien-Motorrädern nicht erreicht wurden. Selbst mit den damaligen Leistungen waren die Fahrwerke hoffnungslos überfordert. Und ich hab es trotzdem überlebt. Aber Erfahrungen - die machte man nach dem Motto "Training on the job". Gefährlich genug - aber der Strassenverkehr war auch nicht so dicht.

Ja ja, die guten(?) alten Zeiten

Gruß, Kalle
*****SLF Paar
836 Beiträge
von unserer sicht aus hat der fahrlehre versucht im ansatz einem etwas beizubringen. wir können echt sagen sehr überheblich und mehr aufs geld aus.
hier kommen einem schon zweifel. man kann echt sagen es gibt da große unterschiede.
bei unserem großen, der wo anders seinen schein machte, ging alles super über die bühne.
bei uns hier, so kommt es einem vor, geht es nur ums geld. da müssen auch mal einige durchfallen. selbst wenn es gar keine fehler gab. da werden welche erfunden und schon UND NUN KOMMT ES muß man obwohl es gar keine pflicht ist noch mal min 4 stunden nehmen um weiter machen zu dürfen.
diese gangart kommt uns immer öfter hier zu ohren und meist trifft es die etwas älteren, die sogar schon lang und unfallfrei auto fahren.
hier geht die meinung aller schon auf durchfallquote und abzocke hin zu fahrlehrer und prüfer.
mal sehen wo dies ganze noch endet.
******ath Paar
327 Beiträge
Fahrschule..
..hmmm... ich hab mir die Fahrschule ausgesucht, weil sie bei mir im Ort war, und der Fahrlehrer am Telefon supernett war.

Bei der 1. Fahrstunde dann hab ich mich total gut aufgehoben gefühlt und der Fahrlehrer wusste genau, was ich tat oder vorhatte zu tun und hat manchmal schon gleich vorher gemeckert *g*

Selber seit zig Jahren Motorradfahrer und auch schon in den einen oder anderen Unfall verwickelt hat er es verstanden, mir beizubringen, Spass aber eben auch Respekt beim Fahren zu haben.

Blödsinn hat er mir, glaub ich, nicht beigebracht.... auch wenn ich mir natürlich oftmals gedacht hab :"jaja, du redest dich leicht dahinten in deiner Karre" aber zurückmeckern können die armen Fahrschüler ja
leider nie.

Nach 8 Wochen hat er mich dann auch scho zur Prüfung geschickt. Also denk ich, kann er so ein schlechter Lehrer net gewesen sein, nachdem ich dann auch gleich den Lappen bekommen hab.

LG Drea
och ?!
*****102 Mann
712 Beiträge
öhm....
...ist natürlich schon länger her...aber...ich konnte halt schon vorher fahren. daher hab ich glaub ich incl. der pflichtfahrstunden nur 5 fahrstunden gebraucht:-)
hab damals auto und mopped zusammen gemacht, in einer ferienfahrschule. in 2 wochen war das thema durch....und ich glaube mal kein schlechte fahrer zu sein. ( 25 jahre fast:-) unfallfrei bei ca 50000km/jahr)
ich glaube, dieser firlefanz der hier in deutschland um den führerschein gemacht wird, ist höchst fraglich. Statt solch dämlicher pflichfahrstundden auf der autobahn, im dunkel und über land, sollten die eher mal an fahrsicherheitstrainings denken, damit die leute die karre auch im griff haben wenn es darauf ankommt.
im übrigen schließt das auch die fahrer von autos ein, die schon gleich lernen sollten, das man moppetfahrern nich immer die vorfahrt nehmen soll...das nur am rande:-9
munter bleiben
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ich erinnere mich sehr gerne an meine Fahrschulzeit zurück.
Wir hatten einen sehr ungewöhnlichen Fahrlehrer.
Ihm lag sehr viel daran, dass seine Schüler einen möglichst optimalen Start in den Straßenverkehr und die damit verbundenen Risiken bekamen.
Seine Art war streng und ehrlich.

Er tat etwas, was ich in dieser Form sehr selten erlebt habe.

Er saß bei jedem Fahrschüler, wenn es die Art der Fahrstunde zuließ, mit hinten auf dem Motorrad.

Mit Händen und Oberkörper gab er Signale, brachte den nötigen Druck in Kurven, wenn uns mal der Mut verließ - er redete mit einem ... gab Tipps ... zeigte die ideale Linie und erklärte wohin der Blick zu gehen hat, alles was die Risiken minimiert.

Er hatte nie einen gefährlichen Unfall mit seinen Schülern.

Ihm habe ich sehr viel zu verdanken - gerade in gefährlichen Situationen ist es gut, wenn sich sein Unterricht noch Jahrzehnte danach positiv bemerkbar macht.

Die Verkehrsregeln habe ich weitestgehend verinnerlicht.
Wenn ich gegen die bestehenden Gesetze und Regelungen verstoße, dann geschieht das eher absichtlich. *rotwerd*

Was die Rücksichtnahme betrifft ... ich versuche es ... allerdings platzt mit oftmals der Kragen bei zuviel Unwissenheit, die Regelungen betreffend (Rechtsfahrgebot - Verhalten auf Beschleunigungsstreifen usw.).
Das Übliche halt ... als Vielfahrer auf Autobahnen - Biker und Sportwagenfahrer mit allen Führerscheinklassen.

Al
****xhh Mann
244 Beiträge
moin


ich habe meinen motorrad führerschein beim bund gemacht. dort dauert der lehrgang 4 wochen was bedeutet theorie und praxis jeden tag intensivst. naja eigentlich sind es nur 3 wochen wenn man die prüfungen abzieht. nicht nur alle paar tage mal ne fahrstunde von einer stunde sondern jeden tag mehrere stunden fahren, übungen und theorie. ist hart aber man lernt sehr schnell. ich empfand es als sehr gut da auch die fahrlehrer gut im saft standen. ich habe in der kurzen zeit eine menge gelernt dort und mache vieles noch so wie es mir beigebracht worden ist.

und natürlich lernt man jeden tag nein jede minute wenn man fährt neu hinzu.


natürlich halte ich mich meistens an die verkehrsregeln. ok mal an der ampel vorziehen oder auch mal nen tick schneller fahren. aber auch nur sehr selten gerade in einer großstadt wie hamburg. denn meistens machen nich die mopped fahrer nen fehler sondern die auto fahrer. mal ganz davon abgesehen das mit meinem bock das durchschlengeln durch stockenden verkehr nicht so einfach ist.

ich nehme rücksicht auf andere gerade mit dem motorrad denn wie schon erwähnt wissen viele auto fahrer nicht wie sich ein motorrad verhält. und ich hänge an meiner gesundheit uns an meinem leben!!


mfg
hallo leute, ich bin seit 15 jahren fahrlehrer und finde den beitrag sehr interessant.
ich muß dazu sagen, dass ich in den jahren viele fahrschüler auf dem motorrad ausgebildet habe.
es gibt bei den fahrschülern viele karaktäre. die einen wollen nur schnell den schein bekommen und die anderen mühen sich mit dem bike ab. am liebsten sind mir aber die, die auch was mitnehmen wollen. will sagen, dass sie das annehmen was man ihnen sagt.
es zeigt sich dann immer wieder, dass die dann auch länger ohne unfall unterwegs sind weil sie eben den kopf beim fahren nicht ausschalten.
bei einigen , gott sei dank nicht vielen, habe ich ihnen den unfall schon vorausgesagt. leider haben zwei das ganze schon mit ihrem leben bezahlt.
auch in der gruppe der direkteinsteiger über 25 jahren kann man feststellen, dass dort das verständnis und die bereitschaft etwas zu lernen größer ist.
im allgemeinen ist die fahrausbildung immer abhängig von der fahrschule.
da gibt es die, die nur mit dem auto hinterher fahren *snief* kann gar nicht sein. wie soll man denn da dem fahrschüler zeigen wie es richtig geht?
ich kann denen die einen schein machen wollen nur den tip geben, schaut euch die fahrschule genau an und geht nicht nur nach dem preis.
denn wer eine gute ausbildung macht, der hat dann auch ein recht auf guten lohn.
weiterhin sollte man auch nach der fahrschule immer wieder seinen wissensschatz erweitern. regelmäßig seine grundaufgaben machen ,wichtig gerade zum saisonbeginn und natürlich auch sicherheitstrainings besuchen.
ich freue mich über weitere beiträge.
lg
mike
Da es bei mir, wie schon vorhin wo anders geschrieben, noch nicht lange her ist und erst knappe 2000 km hinter mir habe, mache ich noch fast alles so wie ich es gelernt habe!
Ich glaube ich hatte Glück mit meinem Fahrlehrer, da ich gleich den
unbegrenzten Schein machte hatte ich das Vergnügen mit einer 125er, über 500er bis zu der offenen 650er zu fahren und er hatte immer Geduld *g*
Das wichtigste aber war für mich das Vertrauen und die Sicherheit die er mir vermittelte. Sei es bei den normalen Übungen oder auf der Autobahn!

Hatte zwischenzeitlich immer wieder jemand an der Hand, der mich auf meinem Weg begleitet hat. Aber ich möchte von mir noch immer nicht behaupten, dass ich perfekt bin. Ich erwische mich gelegentlich noch dabei Fehler zu begehen. Ausschlaggebend dabei ist aber, so glaube ich, genau über solche Fehler selbst zu reflektieren und die unweigerliche Antwort zu finden, um den gleichen Fehler nicht noch einmal zu begehen.

Ich denke, in diesem Stadium bin ich jetzt nach unserer Elsassrunde und werde es sehr wahrscheinlich mein ganzes Motorradfahrerleben auch sein! Du hast es richtig ausgedrückt, man kann nicht selbstkritisch genug sein, nur so und mit Hilfe von der dir schon erwähnten Hand, entwickelt man sich ständig weiter ...

Haltet ihr euch an Regeln?

Grins, ich bin wirklich nicht die Raserin aber ich weiß jetzt, daß es in Frankreich auch stationäre Blitzer gibt und warte auf Post *oh*

galaxie2
Auch in der gruppe der direkteinsteiger über 25 jahren kann man feststellen, dass dort das verständnis und die bereitschaft etwas zu lernen größer ist.

Sagte mein Fahrlehrer auch und ich dachte immer, es sei eine Anspielung weil ich die "Älteste" war.

LG
..ke (w)
die bis jetzt nur auf
einer Geraden grüßt *g*

*******iver Mann
57 Beiträge
also
hallo zusammen!

Ich bin einer ich hab den Schein erst letztes jahr September gemacht/bekommen! Übers geld schweige ich das war ne menge... Pkw als vorbesitzer. Bei mir wurde auch mit dem auto hinter her gefahren was ich auch von anderen gehört habe was nicht so toll ist! Da man das feeling nicht so vermittelt bekommt. Der lässt dich da vorne fahren und giebt von hinten nur mal nen tipp das man nicht so über gulli und fahrbahn markierung fahren soll und dann die grundfahraufgaben und wo es lang geht mehr nicht. Die ersten richtigen Fahrerfahrungen hab ich mit kumpels gemacht die rücksich auf mich genommen haben weil ich NOCH 34 PS fahren darf und das ich noch nicht so in den kurven liege wie sie. Die haben mir dann eher tips gegeben wie man nen flüssigen sicheren fahrstil bekommt! Meine meinung ist auch das gerade bei vorbesitzern die sache mit der autobahnfahrt und nachtfahrt weggelassen werden kann! Erfahung dies bezüglich hat man ja mit dem auto! Lieber so ein sicherheitstraining würde denke ich mehr bringen.

Linke hand zum gruße
Cliff
Ich kann nur sagen, ich hatte letztes Jahr einen sehr guten Fahrlehrer. Habe erst den beschränkten Schein für 34PS gemacht da keine Fahrschule eine größere Maschine für Gartenzwerge hatte.

Habe dann dies Jahr den offenen Schein nachgemacht auf meiner eigenen Maschine. Obwohl ich ziemliche Angst auf meiner für mich doch großen und schweren Maschine hatte, hat mein Fahrlehrer mit sehr viele Handlingtips gegeben, mir beigebracht wie auch ein Gartenzwerg mit einer großen Maschine fahren kann und mir insgesamt viele praktische Dinge beigebracht wo ich genau weiß das andere Fahrschulen das nicht machen.

Ich denke das jetzt nur noch Übung hilft denn ich denke schon das ich über die normalen Grundlagen hinaus vieles gelernt habe.
**rD Mann
6.836 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
überwältigend...
...wie schnell und wie viele doch von euch hier schreiben.

Die Meinungsvielfalt geht sehr stark auseinander. Gut, dass für sich gesehen war zu erwarten.

Sonderfahrten...
Warum auf Nachtfahrten oder Autobahn verzichten? Meine Erfahrungen zeigen, dass sich meine Schüler (so, geoutet) gerade dort schwer tun. Eine AB in Friesland kann nicht zu vergleichen sein wie eine hier im Pott. Wenn hier Berufsverkehr ist, muss man die Lücken optimal nutzen können. Auch ein heranführen an Geschwindigkeiten über 100km/h und die mit hohen Geschwindigkeiten verbundenen Gefahren beim Überholen wie Seitenwind und Lenkwinkel beim Fahrstreifenwechsel sollten praktisch erfahren werden.
Nachts nicht zu sehen wo die Kurve hingeht, Geschwindigkeiten einschätzen, wenn keine Bezugspunkte in der Umgebung zu erkennen sind, Personen oder Tiere am Fahrbahnrand nicht, schlecht oder zu spät zu erkennen, dass kann man nicht erlesen oder in einem Fahrsicherheitstraining erlernen. Dort sind dann andere (genauso wichtige Sachen) gefragt.
Landstraßenfahrten kann es gar nicht genug geben, gerade dort passieren die meisten Unfälle weil vorhandene Gegebenheiten falsch oder sogar gar nicht beurteilt werden. Blickführung, die Wahl der Fahrlinien und Körperhaltung, ein flüssiger und in sich schlüssiger Fahrstil, der auch den Anderen erkennen lässt was man vor hat, kann nur von außen beurteilt und ggf. korrigiert werden.

Es ist schade, dass es so wenige Fahrschulen gibt, bei denen der/die Fahrlehrer selbst mit dem Moped hinterher oder vorweg fahren um ein praktisches Bild zu geben oder einfach nur zu zeigen, "ich bin bei dir und wir zwei sind ein Team"

Was ein wirklich Gutes Gefühl fürs Moped gibt sind Trainings im Gelände. hhxxxhh wird das bestätigen können, beim Bund fließt das in die Fahrausbildung mit ein. Wer eine Möglichkeit dazu bekommt sollte diese nutzen.

Regeln... hey, bin ich Papst? Wenn ich einen Heiligenschein hätte könnte ich Nachts nicht schlafen weil es so hell wäre. Ich hoffe aber zu wissen wo ich sie einhalte, und das unabhängig von Blitzern.

derDirk
****xhh Mann
244 Beiträge
ohja das kann ich bestätigen!! geländefahren nimmt ein paar tage in anspruch und gehört dort sogar zur prüfung! wenn im gelände nicht bestehst bestehst die ganze prüfung nicht :-(. ich und wie eigentlich alle hatten schon mehr oder weniger angst mit den ktm lc4 auf einmal im gelände zu fahren nachdem wir auch erst nen paar stunden auf strasse gefahren waren. hat dann aber eine menge spaß gemacht (der adrenalin kick halt :-)). positiv war halt das da auch des öfteren mal das hinterrad und vorderrad weggeruscht ist und man lernte wie sich der bock dann verhält und das man davor nich unbedingt angst haben muss.

ne kleine geschichte nebenbei: auf dem übungsplatz hatte ktm prototypen getestet. einige von uns kamen also in den genus ktm vollcross maschinen zu fahren die noch gar nich marktreif waren. war echt nen erlebnis!!


wie schauts denn bei ner zivilen fahrschule mit üben des sozius betriebs aus? wird das da auch mal geübt!?


mfg
**rD Mann
6.836 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****xhh nicht in dem Ausmaß wie beim Bund. Und nach meiner Erfahrung die Fahrlehrer die mit dem Auto hintrherfahren sowiso ehr weniger.
*****SLF Paar
836 Beiträge
galaxie2 da hast du recht mit dem was du da schreibst. bei uns in der gegend fahren fast alle nur mit dem auto hinter einem her.
wenn wir zurückdenken oh man. nur ein mal fuhr der lehrer vorn weg und dann noch in so einem tempo, dass man net mehr nach kam. wenn er im auto hinter einem fuhr dann kam immer net so schnell. obwohl man nur halb so schnell wie er damals mit der maschine die strecke befuhr. von lernen von ihm war da damals nix zu merken.
beim großen in CB ging dies viel besser von statten.
****xhh Mann
244 Beiträge
das schlecht denn mit sozius fahren ist mal nen ganzer schnack wie alleine fahren!! und wie soll ich einem sozius erklären wie er sich zu verhalten hat wenn ich nicht weiß wie es ist mit sozius zu fahren oder noch besser wenn ich selbst nie sozius war!?


mfg
**rD Mann
6.836 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@ hhxxxhh
eben all diese "Kleinigkeiten" machen glaube ich eine gute Fahrschule aus.
Was ich super fand bei mir das mein Fahrlehrer mich als Sozia mitgenommen hat und die Slalom- und Kreisfahrübung gemacht hat damit ich das Gefühl bekomme wie ich die Maschine drücken kann usw.
Danach lief es super bei mir.

Auch ist mein Fahrlehrer öfter auf dem Motorrad mitgefahren was mir auch sehr viel geholfen und gezeigt hat.

Und auch wenn ich meinen Schein auf Flachland absolviert habe war ich super vorbereitet als ich direkt nach der Prüfung ins Bergische bin. Natürlich war es nicht ganz einfach aber theoretisch war ich auch darauf vorbereitet.

Sogar die ganzen Grundfahraufgaben kann ich perfekt im dunkeln fahren, macht bestimmt auch nicht jeder *g*
**rD Mann
6.836 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
mich, nein ehr meinen Fahrschüler, wollte mal ein Polizist zur allgemeinen Verkehrskontrolle im Sauerland herausziehen. Er wollte gar nicht glauben, dass ich auf dem zwiten Motorrad mit Sozia der Fahrlehrer bin. Erst die Aufschrift Fahrschule auf unseren Warnwesten und meine Funkausstattung hatten ihn bewegt uns ohne weitere (und Zeit kostende) Kontrollen weiter fahren zu lassen.
Ach, die Guten sind doch manchmal sooo Verständnisvoll*gg*

Fliegen auf den Zähnen vom Grinsen beim Moped fahren, Dirk
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Gibt es überhaupt noch andere Fahrlehrer, die sich zu ihren Schützlingen aufs Motorrad setzen?

Wenn ich hier so lese, was manche generell für Erfahrungen während der Ausbildung machen, dann muss ich feststellen, dass bei uns die Uhren ein wenig anders gehen.

Al
***60 Frau
976 Beiträge
Mein Führerschein
war im Nachhinein betrachtet auch recht lustig...

Ich habe meinen erst mit 40 gemacht und konnte mir die Fahrschule nicht selber aussuchen, weil meine Geburtstagsgäste mir einen Gutschein aus einer Fahrschule in der Nähe geschenkt haben.

Bei der Theorie fand ich alles noch ganz normal, aber bei der 1. Fahrstunde sagte mir mein Fahrlehrer, dann solle ich doch mal losfahren... Ich musste ihn bitten, mir doch erst mal zu erklären wie so ein "Gerät" funktioniert, wo Bremse, Kumplung usw. wären, da ich noch nie auf einem Zweirad mit Motorbetrieb gesessen hätte. Da verdrehte er das erste mal die Augen und meinte "Weiber....". Als ich nach meinen Pflichtfahrstunden (alle im Regen!) dann bei einem Gewitterschauer auch noch das "gute alte Fahrschulteil" (mittlerweile schaltbar ohne Kupplung) auf die Seite legte, hat er mich auf offener Straße nach Strich und Faden zusammengeschissen, dass alle vorbeigehenden Passanten die Köpfe einzogen - die Wortwahl möchte ich hier lieber nicht wiederholen. Auf meine Erwiderung, dass er doch gleich sagen soll, dass er keine Frauen in seiner Fahrschule haben will und wir dann alle zu einer anderen wechseln würden (wir waren zu der zeit 6 Frauen, alle über 35, die den Motorradführerschein machen wollten) beruhigte er sich wieder. Nach einer weiteren zusätzlichen Fahrstunde wegen des Sturzes, hab ich ohne Probleme meine Prüfung (wieder bei Regen) abgelegt. Ehrlich gesagt - ich würde einer Frau diesen Fahrlehrer nicht empfehlen, denn auch die anderen Frauen haben mir von ähnlichen Erfahrungen erzählt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es dem Fahrlehrer mehr darum ging Straßenverkehrsregeln rüberzubringen, als auch auf die individuellen "Probleme" eines Motorrades und das Handling einzugehen...

Naja, ich hab ihn nun schon ein paar Jahre und bin auch sehr viel unterwegs - habe das Fahren eigentlich erst beim Fahren selber und beim Sicherheitstraining des ADAC gelernt, jedenfalls nicht in der Fahrschule.... nach nunmehr fast 90.000 km bin ich immernoch der Meinung, dass ich bestimmt noch gaaaaaaaaaanz viel dazulernen kann....und auch will - in einem Kurventraining z.b. ...
*********os_by Mann
1.060 Beiträge
zufrieden
Hola Community,

ich war mit meiner Fahrschule zufrieden.

Das ist zwar schon ne Zeit her aber 10 Fahrstunden incl. Sonderfahrten musste ich schon ableisten. Da ich auch schon etwas vor der Zeit Zweiräder bewegt habe war es ehr das Problem kleinere Unarten abzustellen als das Fahren zu lernen. *zwinker*

Mein Fahrlehrer fuhr selber aufm Motorrad, besser gesagt auf ner Harley.

LG afi
@fun60
...danke für deine ausführungen. das ist genau das was ich angesprochen habe. so etwas hat doch mit einer guten und wichtigen ausbildung nichts zu tun. ist mal wieder der klassiker für eine schlechte fahrschule. echt schade, dass du da deinen schein machen mußtest.
lg
mike
***60 Frau
976 Beiträge
@galaxie2
..na ich hab's ja überstanden und da ich kurz nach meiner Führerscheinprüfung gleich das Sicherheitstrainung gemacht hab, ist auch alles gut....
Aber er ist auch immer nur Im Auto hinterher gefahren... Bei dem Sturz hatte er das zuerst gar nicht mitbekommen, weil er sich gerade mit jemand anderem unterhalten hat und bei der praktischen Prüfung bin ich gefahren und gefahren, bis der Fahrleher per Funk zu mir sagte, ich solle mal anhalten, weil er und der Prüfer nicht mehr wüßten wo sie sind, weil sie sich zu viel miteinander unterhalten hätten.....
@fun60
...na das spricht ja bände. *g* *g* *g* ist so witzig, dass es schon wieder zum weinen ist.
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